Am Ende des Tunnels [Spielerei zum Wochenende]

Auch wenn wir, zumindest nach dem Kalender, noch Sommer haben, so scheint das Wetter anderer Meinung. Gefühlt ist es definitiv eher Herbst, regnerisch, windig und alles grau in grau.

Da hilft nur den Kopf tief in die Erde zu stecken oder vielleicht doch lieber gleich ein Loch buddeln. Am Erdkern vorbei und auf der anderen Seite wieder heraus, in der Hoffnung das es dort angenehmer ist!? Doch wo genau ist diese andere Seite? Das richtet sich natürlich immer danach, von wo aus man losbuddelt.

Wie heißt es so schön: „Dafür gibt’s bestimmt ’ne App!“. Ob es eine spezielle App to go gibt weiß ich zwar nicht, aber es gibt zumindest „Antipodes Map“. Hier gibt man einfach seine Startkoordinaten (PLZ, Stadt, etc.) ein und sieht dann auf der zweiten Karte wo man herauskommen würde, wenn man genau das macht: Sich ein Loch auf die gegenüberliegende Seite graben.

Ein lustiges Gimmick sind dabei die Hinweise und Warnungen, die sich die Programmierer hier ausgedacht haben.Ich lande im Südpazifik, nähe Neuseeland, und werde z.B. vor Haien gewarnt.

Von Wasser habe ich aktuell gerade genug. Vielleicht bleibe ich dann doch einfach hier und kuschele mich mit einem guten Buch und unseren Samtpfoten aufs Sofa. – Im Ozean liest es sich ja auch so schlecht. 😉

Falls ihr das Wochenende zum Löcher graben entschließt, schaut doch mal nach, wo ihr herauskommt:

Antiodesmap

0 Gedanken zu „Am Ende des Tunnels [Spielerei zum Wochenende]“

Schreibe einen Kommentar