Ei Ei Ei [Das Wort zum Sonntag]

Ganz klar: Es liegt in der Hand der Verbraucher (uns) welchem Leiden Tiere ausgesetzt sind. Es ist schon fast zu sagen: Je günstiger das Produkt, desto mehr Leid und Qual.

Beispiel Eier: Es ist noch nicht lange her, als die Regierung beschlossen hat, dass Kücken weiterhin geschreddert werden dürfen. – Ja, tut mir (gar ncicht) Leid, wenn ihr euer Frühstücksei jetzt mit anderen Augen seht, aber die Wahrheit ist oft hart und grausam. Männliche Kücken werden LEBEND GESCHRETTERT! Kleine süße Kücken qualvoll zerfetzt. Und warum? Nur, weil sie eben männlich sind und „keinen Nutzen“ bringen. Das traurigste daran: Es ist völlig legal …

Legales Töten – aus ökonomischen Gründen

Kaum zu glauben, aber: Die US-Amerikaner haben uns etwas vorraus! Hier soll jetzt auf die Kückenfrüherkennung gesetzt werden (bis 2020):

zum Bericht

Seien wir mal ehrlich, auch wenn das ein guter Schritt in die richtige Richtung ist. Letztenendes liegt es an jedem von uns Tötungen und Qualen zu vermeiden, in dem wir auf Eier verzichten oder sie zumindest genau darauf zu achten, aus welchen Haltungsformen diese stammen.

0 Gedanken zu „Ei Ei Ei [Das Wort zum Sonntag]“

  1. Da hast du vollkommen recht. Ich esse auch kein Fleisch und keine Wurst. Die Eier kommen von unseren eigenen Hühnern, die es wirklich schön in unserem Obstgarten haben. Mein Mann ist Fleischesser. Das Fleisch kaufen wir von unserem Dorfmetzger, der es von den Bauern aus unserer Umgebung bekommt. Da fängt es aber auch schon wieder an, weil man nicht nachprüfen kann, wie deren Tierhaltung ist. Ich hoffe nur, die Haltung ist so, wie sie es behaupten.

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