Eine (neue) Göttin ist erkoren – und eine neue Religion gleich mit

Nach den Pastafari, die ursprünglich als Spaßreligion gegründet wurde, sind wir an Glaubensrichtungen ja so einiges gewohnt. Wen wunder es, dass nun etwas Neues um die Ecke kommt?

Beyism. So heißt eine neue Religion aus den USA. Die Gründerin Pauline John Andrews hat kurzerhand die Sängerin Beyoncé Knowles als neue Göttin auserkoren. Ihre Kirche nennt sich „National Church of Bey„. Gerüchten zufolge soll es demnächst auch eine „Beyble“ erscheinen. Andrews kündigte an, dass es nicht nur eine eigene Kirche geben soll, sondern sogar ein Treffen mit der Gottheit. Vielleicht ist ja gerade das die Faszination an Beyism. Wann hat man denn sonst schon die Möglichkeit seinen Gott (vor dem eigenen Tod) persönlich zu treffen? 😉

Ich kann hier nur wieder ein Zitat von Klaus Eberhartinger bringen, da es einfach zu treffend ist:

„Jeder soll glauben, was er glauben muss.

Nur soll er nicht glauben, dass die anderen das auch glauben müssen.

Dann haben wir kein Problem.“

Ob sich viele Gläubige finden und Beyism zu einer neuen Weltreligion aufsteigt bleibt abzuwarten.

 

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