Leidensweg einer Migränepatientin 2.9

Ja, ich muss gestehen die Hoffnung war da: Nie wieder Migräne. Hach, wäre das toll gewesen!!!

Die Wahrheit sieht leider anders aus:

Als fest stand das wir umziehen wurde die Kasse knapp, denn auch wenn man Freunde und Familie hat die mit anpacken (Noch mal vielen lieben Dank an dieser Stelle! <3), so kostet ein Umzug auch Geld. Seien es nun Benzinkosten, Umzugsgebühren oder, und das vermutlich mit der höchsten Summe, die Kaution. (Der „alten“ laufen wir noch hinterher …)

So versuchten wir zu sparen wo es denn ging, eben auch die Besuche beim Chiropraktiker. Tatsächlich ging das lange Zeit ziemlich gut. Mein Körper hatte die „Behandlung“ gut aufgenommen und sich, im wahrsten Sinne des Sinnes, gehalten. Doch Wochen später hat sich der ein oder andere Wirbel leider doch verschoben und *schwups* war die Migräne wieder da. Leider auch immer öfter und heftiger. – Mein Liebster beschloss dann: „Das geht so nicht weiter! Mach einen Termin beim Chiropraktiker!“ – Gesagt, getan. Heute war ich da.

Das Ergebnis: Um etwa 4 kg hat mein Körper sich wieder verlagert. Dank einer neu erlernten Chiropraktik („nach Thomson“ – oder so) brauchte es dieses Mal wesentlich weniger „Schüsse“. Schon nach wenigen Minuten fühlte ich mich besser und meine extreme Schulterverspannung hat nachgelassen. Die Kopfschmerzen die ich zu diesem Zeitpunkt hatte wurden um etwa 80 % gemindert. (Ich bräuchte so einen Chiropraktiker to go. ;-)) Glücklicherweise bin ich nicht so kaputt, dass ich wieder 2x/ Woche zum Einrenken muss. – Zumindest nicht körperlich. *fg*

In diesem Sinne: Bleibt gesund! 🙂

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