Leidensweg einer Migränepatientin 3.7

Es war mal wieder soweit. Der nächste Termin beim Chiropraktiker stand an. Da ich den Tag, sowie die Nacht, vorher bei einem Freund verbrachte, um den irgendwie schon obligatorischen GoT-Marathon zu absolvieren, fuhr ich direkt von dort aus hin. – Praktisch, da ich nach der Behandlung sowieso 15 Minuten lang kein Fahrrad fahren / schieben darf. Die Waage zeigte ein ernüchterndes Ergebnis: Noch immer vier Kilogramm Unterschied zwischen den Körperhälften. Auch waren die Schulterblätter wieder nach oben gerichtet. 🙁

Da ich nach den letzten Anwendungen stets Migräne hatte, haben wir die Therapie von manuell wieder auf CTI umgestellt. (Tatsächlich blieb der Anfall am Tag nach der Behandlung aus. Juhu!) Damit die Therapie nachhaltig wirken kann, muss aber leider noch mehr gemacht werden. Meine Problemstelle ist derzeit meine rechte Schulter. Da sind Stellen die extrem verhärtet sind, soll ich geschröpft werden. – Damit ist nicht mein Geldbeutel gemeint. 😉 Na gut, nicht nur, denn immerhin kostet das extra. Ich wurde von der Assistentin auch gleich vorgewarnt, denn diese Schröpfmethode verursacht blaue Flecken. Meine Antwort: „Lieber blaue Flecken, als Migräne!“

Was genau es mit dem Schröpfen auf sich hat und ob es bei mir wirkt, dass erfahrt ihr nächste Woche, unter Leidensweg einer Migränepatientin 3.8“.

Bis dahin bleibt gesund!

 

0 Gedanken zu „Leidensweg einer Migränepatientin 3.7“

  1. Ich leide auch seit langer Zeit unter Migräne und mir hat die Triggerpunktmassage wirklich gut geholfen. Ich will nicht sagen, dass es damit weg ist, aber es ist doch schön unter Kontrolle, sodass es mich nicht mehr am Leben hindert.
    Grüsse Gisela

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