Pizza macht glücklich und ist gesund! :)

Die einen nennen sie scherzhaft „Maffiaschindel“, für die anderen ist es ein „essbares Ufo“. Die eine rund, die andere eckig. Gemeint ist, ganz klar, die Pizza. Die einen mögen sie gar nicht (Auch ich habe erst im Erwachsenalter angefangen diese gebackene Köstlichkeit für mich zu entdecken), andere schwärmen für die komplett selbstgemachte und der Rest mag tatsächlich die Tiefkühlvariante am liebsten.  Egal welche Variante, in den Ofen müssen sie alle mal. Aber davor? Mühsam Hefeteig bereiten oder doch lieber den fertigen Teig aus dem Kühlregal?

Wie wäre es denn mit Drucken? Nein, das ist kein Schreibfehler. Längst sind die 3D-Drucker soweit, dass es auch Foodprinter gibt. Bisher allerdings eher für trockene Dinge wie z.B. Nudeln.  Aber wer „da oben“ im Weltraum ist, möchte vielleicht auch einfach mal eine Pizza. (Erinnert vielleicht auch ein wenig an Zuhause.) Das dachte sich offenbar auch die NASA, denn da es sehr teuer ist, etwas ins All zu schießen, sollen sich die Astronauten ihr Essen lieber selbst drucken.  Mit Pizza geht das bereits. Sie ist eckig, statt Tomatensauce wird Ketchup verwendet und statt Mozzarella Frischkäse. Also irgendwie eher ein Pizzaverschnitt, als eine „echte“ Margaretha. Aber nun gut, ist ja nur das erste Gericht. Der Drucker soll so programmiert werden, dass er weitere Rezepte lernen kann – und jeder ihn nachbauen kann.  Das hat doch schon fast ein wenig fast von Star Trek. 😉

So sieht die gedruckte Pizza nach dem Backen aus: *klick* Lecker, oder? Mir jedenfalls läuft gerade das Wasser im Mund zusammen, weshalb ich mir jezt so eine belegte Teigscheibe gönnen werde.

Kommt mir jetzt nicht damit, dass Pizza ungesund ist. Dann kontere ich nämlich damit:

 Guten Appetit! 🙂

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