Urlaub 17.0 – Impressionen

So delle, nun bin ich zwar alles andere als wach (Derzeit plagen mich Schlafprobleme und ich kann nach fünf Stunden einfach nicht wieder einschlafen …), aber das soll mich nicht davon abhalten euch heute den gestern angekündigten Blogbeitrag zu veröffentlichen. Immerhin wollen die ganzen Fotos ja auch gesehen werden. 😉

Schwere Suche

Dass wir den ganzen Tag unterwegs waren wisst ihr ja schon. Vermutlich dachten die meisten von euch, dass wir einen Ausflug gemacht haben oder etwas Ähnliches. Nein, leider nicht. Im Gegenteil waren wir nicht einmal zu unserem Vergnügen unterwegs, sondern Zweckmäßig. Vielleicht hat der eine oder andere ja schon mitbekommen das mein GöGa und ich uns (noch immer) auf Wohnungssuche befinden. Praktischerweise konnte verschiedene Besichtigungen an einem Tag gelegt werden. – Die Wohnungen waren dabei so unterschiedlich wie die Gegenden und die Menschen.

Nachfolgend einige Schnappschüsse aus dem Familienalbum *grins* :

Keine Hexerei

Da zwischen der ersten und den weiteren Besichtigungen einige Stunden lagen, verbanden wir das Angenehme mit dem Nützlichen und besuchten meine Schwiegermutter. (Böse Zungen fragen sich jetzt sicher was das Angenehme und was das Nützliche ist. – Ich überlasse das Mal eurer Fantasie. ;)) Da wir nicht sicher waren, ob die Mutter meines GöGa zu Hause sein würde, rief ich sie vorher an. (Ja, ICH habe telefoniert!) – Hätte ich vielleicht nicht tun sollen, denn kaum waren wir da wurde uns erstmal Essen serviert. (Mütter eben!) Immerhin hat sie daran gedacht vegetarisch zu kochen. (Es gab Nudeln mit süß-saurer-Gemüse-Sauce. War genießbar).

Landimpressionen

Nicht nur, um den ganzen Eltern-BlaBla zu umgehen, sondern vor allen Dingen um uns zu bewegen, das Wetter noch ausnutzen bevor der Herbst komplett hereinbricht und allen voran mit dem „Hofhund“ spazieren zu gehen. – Knut war übrigens total dafür! 😉 – Da meine Schwiegereltern ländlich wohnen, gab es genug Gelegenheit abseits der Straße zu „wandern“. Dabei gab es so einiges zu entdecken. Aber seht selbst:

Schnuffelwuffel oder kurz: K-N-U-T, Knut ist sein Namen .. *träller*

Natur (fast) pur

Spuren des Menschen …

Mundraub

Wo wir schon an so vielen essbaren Pflanzen vorbei kamen, KONNTE ich es mir einfach nicht verkneifen mir einen Maiskolben von einem der Felder zu mopsen. (Frischer geht es nun wirklich nicht!) Doch ich hatte die Rechnung ohne meine Schwiegermutter gemacht, denn – eben typisch Mutter – bekamen wir hier noch Kartoffeln und Hühnereier. Mein Liebster setzte schon an, dass wir noch genügend Eier Zuhause hätten, doch – da die nächste Wohnungsbesichtigung im wahrsten Sinne des Wortes nur eine Straße von meinem BestBro entfernt war, dachte ich direkt an ihn und schoss ein: „Nehmen wir!“ hervor.

Ei Ei Ei

Besagter BestBro gab das „Ja“-Wort, als ich ihn nach den Eiern fragte und so bändigten wir drei gemeingefährliche Raubkatzen, um überhaupt an den Kühlschrank zu kommen. Ich muss gestehen dass dieses nur bedingt gelang, so musste ich noch ein Leckerli geben, um die Küche überhaupt verlassen zu können. Aber irgendwie gelang auch dieses und mein Brunderherz hatte am Abend grüne Eier. 😉

 

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