Urlaub 4.1 – Eiskalt im Ar….

Natürlich hocken wir um Urlaub nicht den ganzen Tag Zuhause. Zumindest nicht jeden Tag. Gestern waren wir in der Bremer City unterwegs, mit nur mäßigem Plan, sondern einfach mal schlendern, bummeln und genießen, dass wir keinen Zeitdruck haben.

Gerne hätten wir beim Bücherhaus Bücher getauscht, doch leider scheinen wir um Jahre zu spät. Schade, aber sie sind ja nicht verloren, sondern kommen bei einem der nächsten Recylingwichteln zum Einsatz. (Aktuell wird gerade gewichtelt, der nächste Termin ist im Dezember. Wer möchte, kann also gerne schon mal zu uns stoßen. 🙂 )

Dafür haben wir geschlemmt und zwar im Eislabor. Hier bekommt man nicht die Standartsorten an Speiseeis, sondern so tolle Sorten wie: Popcornstraße, Mandarine-Zimt, Körsche Banane, Kokos-Ingwer, Sesam-Honig, Erdbeere-Apfel und was weiß ich für kuriose Kombinationen. Ergo: Genau richtig bei 30°C! (Temperatur, nicht Eis! ;-)) War sehr lecker und da die Speisekarte immer wechselt, werden wir in jedem Fall noch öfter vorbeischlemmen.

Quasi am Ende unserer Reise legten wir einen Zwischenstopp bei meinem BestBro ein, wo besonders der PseudoOnkel von Minou meine Aufmerksamkeit verlangte. Zusammen mit GöGa und Frumpel machte ich mich dann auf, um einen verschollenen Rollenspieler zu finden. Immerhin konnte sein Verbleib geklärt werden. *sing* „Ja lebt denn, …“ Die gute Nachricht: „Ja, er lebt noch…“

phexWie ich in einem anderen Beitrag angekündigt hatte, gab es am Abend dann tatsächlich Burger. Allerdings standen bei BurgerMe keine Pokémon zur Auswahl, sondern lediglich ein vegetarischer Burger, welchen man durchaus essen konnte, der aber einfach nicht gekickt hat.

Der Vorteil am Urlaub ist ja, dass man einfach ausschlafen und in den Tag hinein leben kann. Etwas unfreiwillig habe ich das heute auch getan, denn ich bin erst nach etwa neun Stunden aufgewacht. – Das hatte leider nicht zur Folge, dass ich total fit bin, sondern dass ich mich müde geschlafen habe. (Ja, ICH kann das!) Der heutige Tag ist eigentlich irgendwie vertan, denn so wirklich aus dem sprichwörtlichen Knick wollen weder Geist noch Körper heute heraus. Oder, um es musikalisch auszudrücken:

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