Bloggen macht süchtig! Entdecke die fesselnde Geschichte hinter meinem Suchtverhalten.

Lust auf eine Sucht? Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich bloggend dem Zauber des Schreibens hinzugeben? Erfahre in meinem Artikel, wie alles begann und wie es mich zu einer leidenschaftlichen Bloggerin machte. Durch meine Geschichte erhältst du Einblick in das Leben als Bloggerin und vor allem der Jagd nach neuen Inspirationen. Gabi fragt, in ihrer aktuellen Blogparade, nach den Geschichten hinter unseren Blogs. Lasse dich, durch meinen Beitrag, mitnehmen und entdecke hier den Weg in meine Blogsucht!

Die Anfänge meiner Blogsucht: Wie alles begann

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich zum ersten Mal einen Blogpost veröffentlichte. Ich war so aufgeregt und voller Vorfreude darauf, meine Gedanken und Ideen mit anderen zu teilen. Doch was ich damals nicht ahnte war, dass dies nur der Anfang meiner Blogsucht sein würde. Von diesem Moment an verbrachte ich immer mehr Zeit damit, neue Themen für meinen Blog zu finden und Beiträge zu schreiben. Es fühlte sich einfach so gut an, meine Leidenschaft für das Schreiben in die Welt hinauszutragen. Aber je mehr ich bloggte, desto größer wurde auch mein Verlangen nach Anerkennung durch Kommentare und Likes. Es war ein Teufelskreis: Je erfolgreicher mein Blog wurde, desto mehr wollte ich erreichen. Und so begann meine Jagd nach neuen Lesern und Followern – eine Jagd, die bis heute andauert. Daher: Schön das DU hier bist! 🥰 In all den Jahren habe ich viele wunderbare Menschen kennengelernt und bin Teil einer großen Gemeinschaft geworden. Das ist wohl das Faszinierendste am Bloggen – man kann Menschen aus der ganzen Welt treffen und einander inspirieren. Ich liebe es einfach! 🗺️

Die Verlockung des ersten Beitrags: Mein erster Schritt in die Abhängigkeit

Als ich meinen ersten Blogbeitrag veröffentlichte, war ich voller Euphorie und Tatendrang. Endlich konnte ich meine Gedanken und Ideen mit der Welt teilen! Doch was als Hobby begann, entwickelte sich schnell zu einer Sucht. Die Verlockung des Schreibens und die Möglichkeit, meine Gedanken mit anderen Menschen zu teilen, zog mich immer wieder zurück an den Computer. Ich verbrachte Stunden damit, neue Themen zu recherchieren und meinen nächsten Beitrag zu planen. Bald wurde mir klar: Das Bloggen hat einen besonderen Reiz auf mich ausgeübt – es machte süchtig! Doch das war erst der Anfang meiner Abhängigkeit …

Die Jagd nach neuen Themen: Auf der Suche nach Inspiration für den nächsten Post

Als ich mich das erste Mal ans Bloggen wagte, hatte ich keine Ahnung, was auf mich zukommen würde. Doch schon nach meinem ersten Beitrag war ich gefangen von der Faszination des Schreibens und der Online-Community. Ich verbrachte immer mehr Zeit damit, meine nächsten Posts zu planen und zu schreiben. Doch irgendwann stellte sich die Frage: Was soll mein nächstes Thema sein? Wie kann ich Lesende erneut begeistern und ihnen etwas Neues bieten? Die Jagd nach neuen Themen begann. Von Recherche im Internet bis hin zum Beobachten meines eigenen Alltags – alles diente als Inspiration für meinen nächsten Post. Manchmal fand ich aber auch einfach nichts Passendes und musste akzeptieren, dass ein Beitrag etwas länger auf sich warten lassen würde. Doch diese Suche nach Inspiration machte das Bloggen noch spannender und forderte mich immer wieder heraus. – Heute kann ich aus wirklich ALLEM einen Beitrag machen. 😅

Von Hobby zur Leidenschaft: Warum das Bloggen mein Leben übernahm

Es fing alles ganz harmlos an. Ich wollte einfach meine Gedanken und Ideen teilen, ein paar Fotos hochladen und vielleicht ein paar nette Kommentare erhalten. Doch als ich meinen ersten Beitrag veröffentlichte, erkannte ich schnell die Verlockung des Bloggens. Es war wie eine Droge, die mich immer weiter in ihren Bann zog. Mit jedem neuen Beitrag verbrachte ich mehr Zeit vor meinem Computer und vernachlässigte andere Dinge in meinem Leben. Das Schreiben wurde zu meiner Leidenschaft und das Bloggen zu einem wichtigen Teil meines Alltags. Ich konnte nicht mehr ohne meinen Blog sein und mein Leben drehte sich plötzlich nur noch um ihn herum. Meine Freunde und Familie verstanden es nicht wirklich, aber für mich gab es nichts Schöneres, als neue Themen zu finden, Beiträge zu schreiben und auf Feedback von Lesern zu warten. Das Bloggen hat mein Leben übernommen und ich kann mir nicht vorstellen je wieder ohne diese Sucht leben zu können.

Aufruf zur Sucht: Komm in die Blogosphäre!

Einmal vom Blogging-Virus infiziert, gibt es kein Zurück! 😉 Doch trotz aller Suchtgefahr bietet das Bloggen auch viele positive Aspekte wie Kreativität, Austausch mit Gleichgesinnten und eine Plattform für Selbstentwicklung. – Falls DU bisher noch nicht mit dem Bloggen angefangen hast, schließe Dich uns an, entdecke eine große und faszinierende Welt der Blogosphäre. 💻

Du hast bereits einen Blog? Herzlichen Glückwunsch! 🥳 Lass gerne den entsprechenden Link, in einem Kommentar, unter diesem Beitrag, damit noch mehr Menschen deine Beiträge lesen können. 😊

3 Gedanken zu „Bloggen macht süchtig! Entdecke die fesselnde Geschichte hinter meinem Suchtverhalten.“

  1. Hallo Rosi,
    lieben Dank für deinen Beitrag zu meiner Blogparade und deinem Eingeständnis der Blog-Sucht:-) Das amüsiert mich, denn ja: willkommen im Club, lach…
    Wir Bloggerinnen SUCHen Themen, finden sie und zelebrieren sie schreibenderweise, jede auf ihre eigene Weise, mit eigenem Stil und der ganz individuellen Motivation.
    So viel steht fest: ein Blog ist intensiv- in Zeit und Aussage. Und da er bleibt, bleiben auch wir:-)
    Wir lesen uns,
    viele Grüße,
    Gabi

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  2. Liebe Rosi, auch ich bin dabei in diesem Suchtclub. Ohne Schreiben bzw. Bloggen kriege ich seeehr schlechte Laune. Mit dem Schreiben kann ich mich regulieren und in ein Gleichgewicht bringen, das nicht aus willentlicher Kontrolle besteht, sondern aus Erfüllung und Zufriedenheit. Deshalb ist Bloggen für mich anders als ein Suchtverhalten: Es ist eine echte Quelle der Kraft sowie der Verbindung zu mir selbst und der Welt. Es ist ok, wenn mein Belohnungszentrum mehr davon verlangt, solange ich mir nicht massiv schade (Bildschirmarbeit belastet). Ich habe Respekt vor Sucht und Suchtverhalten. Sprache hat Macht! Nutzen wir sie für unsere Lebensqualität. Bin gespannt auf deine Beiträge – Grüsse aus der Schweiz von Susanne

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