Ein ganz normaler Wochentag – 12 von 12 im Oktober

Herzlich willkommen in meinem Beitrag über einen ganz normalen Wochentag. Es wird eine kurze Reise durch meinen Tag – erzählt in 12 Fotos. Kein besonderer Tag, kein besonderer Ort: nur ich und mein normales Leben, abgelichtet an einem durchschnittlichen Wochentag. Lasst uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen!

Kronen von Laubbäumen
Das Erste, was ich sehe, wenn ich das Schlafzimmerfenster aufmache. Einen wunderschönen Baum, der noch grüne Blätter trägt.
Bild von mir, lange und ungekämmte schwarze Harre, grau-schwarzen Bart zerzauselt, schläfrig und müde.
Erstmal aus dem hier….
Haare gekämmt und zu einem Zopf gebunden. Eine silberne Perle mit Wikingerrune und Thorshammer aus Bronze am Bart angebracht. Sieht wacher aus und hält den Daumen nach oben in die Kamera)
… in das da verwandeln.
Katze Aronia schleckt Margarine von einem Zeigefinger.
Ich darf das Haus nicht verlassen, bevor ich unserer Mietzekatze Aronia nicht ihr tägliche Dosis Maugariene gegeben habe.
Rucksack mit verschiedenen Buttons: Oben links in Lila, die Magische Buchhändlerin. Oben rechts, Werner – Alles klar (schon sehr mitgenommen). Etwas weiter unter Werner ist ein schwarzer Oktopus zu sehen auf weißem Grund, mit Lila Umrandung). Gehört zu dem Pen and Paper Rollenspiel The Troubleshooters ins Deutsche übersetzt von Green Gorilla. Unten etwas mittig auf der rechten Seite ist Jannasara zu sehen. Ist ein Kartenwerk vom Donnerhaus Verlag.
Mein treuer Begleiter mit verschiedenen Buttons: Rucksack mit verschiedenen Buttons: Oben links in Lila, die Magische Buchhändlerin. Oben rechts, Werner – Alles klar (schon sehr mitgenommen). Etwas weiter unter Werner ist ein schwarzer Oktopus zu sehen auf weißem Grund, mit Lila Umrandung). Gehört zu dem Pen and Paper Rollenspiel The Troubleshooters ins Deutsche übersetzt von Green Gorilla. Unten etwas mittig auf der rechten Seite ist Jannasara zu sehen. Ist ein Kartenwerk vom Donnerhaus Verlag.
Blick auf einen Arbeitsplaz: Computer mit zwei Bildschirmen, auf einem Schreibtisch. Darüber verschiedene Schütten für Papiere. Rechts hängt Rons Rucksack, sowie seine Kopfhörer.
Auf der Arbeit angekommen, werden als erstes meine Sachen aufgehängt. Im Hintergrund ist unser Arbeitsplatz zu sehen. Mittlerweile haben wir oben eine Ablage bekommen.
Ein Tisch mit diversen Teesorten, Zucker in Tütchen, Kondensmilch und benutzten Bechern.
Hier unsere bescheidene Teeauswahl. Bevor es mit der Arbeit losgeht, einen Tee machen. Zum Wach werden gibt es einen Schwarzen Ostfriesentee.
Große Kaffeekanne, ein Wasserkocher, sowie ein schwarzer, offener, Thermobecher, aus dem das Schild eines Teebeutels hängt.
Im Vordergrund ist mein Becher zu sehen. Rechts im Hintergrund der zweite Wasserkocher, der erste hat vor paar Wochen den Geist aufgegeben. Links neben meinen Becher ist eine Kaffeekanne, aber wer möchte schon Kaffee? Widerliches Zeug. 😉
Blick auf die Armaturen eines Gabelstaplers.
Jetzt kann es losgehen. – Naja, sobald ich mich angemeldet und den Stapler gestartet habe.
Stretchmaschine
Hier seht ihr unseren neuesten Mitarbeiter. Kann zwar nur eine Aufgabe erledigen, aber dafür verlangt er auch nicht viel außer ab und an mal bisschen Strom und etwas Platz.
Zweigleisiger Bahnhof.
Hier zu sehen zwei Bahnschienen auf der Linken sollte ein Zug sein um diese Uhrzeit. Was soll ich sagen, Deutsche Bahn Pünktlichkeit eben.
Haustür im Dunkeln. Durch einen eingebauten Lichtschacht dringt ein wenig Licht nach außen.
Und hier stehe ich vor unserer Haustür im Dunkeln.

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