Omama und Opapappa
Oft sind es die kleinen Dinge und unerwarteten Dinge, die uns zum Schmunzeln bringen. Bei mir waren es Begnungen mit älteren Menschen – besonders einer hat meinen Tag erfüllt.
Oft sind es die kleinen Dinge und unerwarteten Dinge, die uns zum Schmunzeln bringen. Bei mir waren es Begnungen mit älteren Menschen – besonders einer hat meinen Tag erfüllt.
Ich kann einen Punkt auf meiner Löffelliste abhaken!!! 😀 Wirklich faszinierend wie schnell und unerwartet das jetzt kam! Es zeigt das manche Sehnsüchte und Wünsche dann erfüllt werden, wenn sie „reif“ sind – und man nicht versucht sie zu erzwingen. 🙂
Feedback ist ein wichtiger Teil des Lernens und der Weiterentwicklung. Es hilft uns, unsere Fehler zu erkennen und zu korrigieren, und es motiviert uns, weiterzumachen und besser zu werden. Leider ist es oft schwer, ehrliches Feedback zu bekommen, insbesondere von Menschen, die uns nahe stehen. Und wenn wir es dann doch einmal bekommen, ist es nicht immer das, was wir hören wollen.
Nadine fragt in ihrem Blogbeitrag was man denn mit 1.000.000 Euro so alles anstellen würde. Ganz früher hätte ich vermutlich extrem viele Dinge aufgezählt. Später hätte ich geantwortet: „Einen Lebenshof aufziehen!“ – Heute war mein erster Gedanke: Eine Million sind ganz schön wenig …
Natürlich lässt sich damit trotzdem etwas anstellen, keine Frage. Die Frage lautet hier ja konkret: Was?
Wir nehmen es uns immer und immer wieder vor. Doch es dauert nicht lange, schon hat sich der Alltagstrott wieder eingeschlichen und man könnte die Tage untereinander (fast) beliebig austauschen. Es würde keinen Unterschied machen … Zeit etwas zu ändern!
Bis vor kurzem dachte ich noch, ich bräuchte keine. Jetzt habe ich selbst eine angelegt: Meine ganz persönliche BucketList / Löffelliste. Darauf finden sich sowohl Ziele, die ich gerne erreichen möchte, als auch Orte, die ich gerne (mit eigenen Augen) sehen möchte.
Ich werde es wie mit meinem Leben halten: Hauptsache den Humor nicht verlieren. Alles andere wird sich finden. 🙂
Das Leben ist kurz und viel zu oft fragt man sich wo die Zeit eigentlich geblieben ist. Um so wichtiger ist es, sich frühzeitig mit dem eigenen Tod auseinander zu setzen.
Wir wissen was wir wollen – und vor allen Dingen was wir nicht wollen: Eine Hochzeit(sfeier) wie jede andere, denn seien wir mal ehrlich: Die meisten sind einfach stinklangweilig!
Mir wurde schon sehr früh eine „blühende Fantasie“ bescheinigt und die sollte, im Laufe meines Lebens, wahrlich aufblühen. Hier ist die Geschichte dahinter.
Die Frage nach dem Wohlbefinden des Gegenübers ist so eine Sache. Besonders in Situationen, in denem es einem eben nicht gut geht, scheint eine ehrliche Antwort abschreckend zu wirken. Was steckt dahinter?