Zwischen Technikfrust und Aufräumlust – Monatsrückblick Januar

Im Januar ging es bei mir drunter und drüber! Zwischen ständigen Technikproblemen und dem Verlangen, endlich mal wieder aufzuräumen, wurde ich förmlich hin- und hergerissen. Dabei hatte ich eigentlich gehofft, das neue Jahr mit voller Energie zu starten. Aber manchmal kommt eben alles anders als geplant. Doch hey, wer braucht schon eine funktionierende Technik, wenn man stattdessen eine ordentliche Schubladensortierung haben kann?

In diesem Monatsrückblick erzähle ich euch von meinen chaotischen Abenteuern und wie ich versuchte, den Technikfrust in Aufräumlust umzuwandeln. Also schnappt euch eine Tasse Kaffee (oder vielleicht besser zwei) und lasst uns gemeinsam über die Ups and Downs des letzten Monats lachen!

Meine ersten Erfahrungen mit dem Motto des Jahres

Wisst ihr, was ich jedes Jahr gerne mache? Ich stelle mir ein Motto für das kommende Jahr. Und dieses Jahr lautet mein Motto „Weniger ist mehr“. Warum, fragt ihr euch? Tja, das könnt ihr alles in meinem Blogbeitrag „Weniger ist mehr – Die große Ausmist-Aktion beginnt!“ nachlesen (und eure Prognose abgeben). Aber lasst mich euch erzählen, wie es mir bisher mit diesem Motto ergangen ist.

Direkt am 01.01. ging es los und ich muss sagen, seitdem befinde ich mich in einer Art Aufwärtsspirale. Der ganze Januar ist für mich der Monat des Aufräumens, Umordnens und vor allem des Ausmistens geworden. Es ist eine Menge Arbeit, das kann ich euch sagen. Aber mit jedem Platz, den ich physisch geschaffen habe, habe ich mehr und mehr das Gefühl, dass sich auch etwas in mir selbst verändert.

Wisst ihr, was mich besonders fasziniert? Es ist nicht nur, dass ich nun mehr Platz in meinem Zuhause habe. Es ist dieses Gefühl der Befreiung, das sich breit macht. Mein Kopf fühlt sich plötzlich abgeräumter an und meine Grundstimmung ist insgesamt viel positiver. Es ist, als ob durch das Ausmisten und Entrümpeln nicht nur mein physischer Raum, sondern auch mein Spirit Platz gefunden hat, um sich zu entfalten.

Also Leute, seid dabei und lasst uns gemeinsam entrümpeln und ausmisten. Glaubt mir, es lohnt sich! Ein aufgeräumtes Zuhause und ein aufgeräumter Kopf – was gibt es Besseres? In diesem Sinne, auf zu neuen Abenteuern und einer positiven Grundstimmung! 😄🧹🏠

Aktueller Zwischenstand:

  • aussortierte Dinge: 460
  • gelöschte E-Mails: 2.775
  • abgemeldete Newsletter: 18
  • vom Handy deinstallierte Apps: 15
  • gekündigte Abos: 2
  • deaktivierte Accounts: 1

(Vom 01.01. – einschließlich 31.01.)

Besonders im Abstellraum lässt sich eine extreme Veränderung erkennen. Ich bin unglaublich stolz auf dieses Ergebnis! 😊

Der verrückte Wahnsinn nach den Betriebsferien

Zwischen den Feiertagen im Dezember hatte meine Broterwerbsfirma doch tatsächlich die grandiose Idee, Betriebsferien einzulegen. Klingt erstmal nach Entspannung, oder? Aber Moment mal, ich hatte in der Woche davor tatsächlich auch noch Urlaub. Und was passiert, wenn wir Faulpelze einen freien Tag genießen? Natürlich bleibt die ganze Arbeit liegen. Und als ob das nicht schon genug wäre, haben viele Kunden beschlossen, alles zu ignorieren, was selbst ein Funken an Verantwortungsbewusstsein erfordert.

Ich sage euch, ich habe Wochen vorher auf allen möglichen Kanälen verkündet, dass wir in diesem Zeitraum nicht erreichbar sind. Wir haben sogar automatische E-Mail-Benachrichtigungen eingerichtet und darum gebeten, uns nicht wegen derselben Angelegenheit noch einmal zu kontaktieren. Aber was machen Kunden? E-Mails schicken, als gäbe es kein Morgen. Es hat mich eine ganze Woche gekostet, um diese E-Mail-Flut einigermaßen auf tagesaktuellen Stand zu bringen. Und das war noch nicht mal alles!

Screenshot eines Posteinganges, der 369 ungelesene E-Mails anzeigt.
Wie könnte es anders sein: sehr viele Menschen haben gleich mehrfach geschrieben, da sie ja keine Antwort (bis auf die automatische, dass wir uns melden, wenn wir wieder da sind) erhalten haben … 🙄

Unsere Firma hatte nämlich einen Lagerabverkauf. Und was bedeutet das? Richtig, Massen an Bestellungen und daraus resultierend eine Flut an zu verpackenden Paketen. Und wer darf sich um die Zollpapiere kümmern, damit die Kolleginnen nicht gezwungen sind, im Lager ein Bett aufzuschlagen? Genau, ich! Zwischen E-Mails und Paketen war ich das heimliche Zollamt unserer Firma. Was für ein Spaß! 😵‍💫😵

Aber das Beste kommt noch: Am letzten Wochenende war es dann so weit. Der magische Moment, auf den ich so sehnsüchtig gewartet habe. Der Schlüssel drehte sich ein allerletztes Mal und Tschüss, aus, Feierabend! Unser Standort wurde geschlossen. Endgültig. Und ich muss sagen, auch wenn es chaotisch war und ich manchmal an meinen Nerven gezweifelt habe, ich bin froh, dass wir eine kleine Auszeit hatten. Jetzt heißt es nur noch aufräumen und durchatmen. Aber lasst uns weiterziehen und mich erholen, bevor die nächste verrückte Geschichte beginnt! Auch der Wahnsinn hat mal Pause verdient. ⏸️

Was sonst noch war

Wenn der Winter den Schneezauber entfesselt

Leute, Leute, haltet euch fest, denn ich habe eine aufregende Geschichte für euch, die euch garantiert zum Lachen bringt! Also, das Wetter, ihr wisst schon, dieses verrückte Ding, das sich nie so richtig entscheiden kann. Soll es jetzt Winter sein oder doch lieber Herbst? Wer weiß das schon! Aber dann, meine Freunde, dann kam der 5. Januar und BAM! Der Winter packte seine Koffer und kam mit voller Wucht um die Ecke, mit dicken Schneeflocken als Gepäck. Nun, das war eine Überraschung und keine halbe Sache, denn diese Schneeflocken beschlossen einfach, liegenzubleiben!

Und wisst ihr, wer richtig begeistert davon war? Die Kinder! Ja, genau, einige der kleinen Racker hatten zum ersten Mal in ihrem Leben ECHTEN Schnee gesehen und waren komplett aus dem Häuschen! Also, was tut man als Kind, wenn man Schnee entdeckt? Na klar, man macht Schneeengel! Und Schneeballschlachten! Und man fährt Schlitten! Ich sage euch, das war ein Spektakel der Spitzenklasse! Kinder, die sich im weißen Meer suhlen und vor Freude juchzen. Und wisst ihr was? Es war einfach herrlich anzusehen! Jetzt mal ehrlich, wer kann bei so einem Anblick denn ernst bleiben?

Mich hat der Anblick in meine eigene Kindheit zurückversetzt. Und zu der traurigen Erkenntnis geführt, dass ich noch jeden Winter Schnee erleben durfte … – Also, haltet die Augen offen, denn man weiß ja nie, was das verrückte Wetter als Nächstes für uns bereithält. Aber eins steht fest – die Überraschungen sind immer einen Lacher wert! 😉🌨️✨

In der Achterbahn des Wetters: Migräneattacken

Zwischen dem Winter und dem Frühling hat sich der Herbst doch tatsächlich noch einmal in unser Leben geschlichen. Mit viel Sonnenschein, versteht sich. Klingt ja eigentlich wunderbar, oder? Aber haltet euch fest, denn diese Temperaturkapriolen sind wirklich eine echte Herausforderung für wetterfühlige Menschen wie mich. Von einem Tag zum nächsten können die Temperaturen um bis zu zehn Grad schwanken. Und was passiert dann? Ich, das lebende Barometer, werde mit Migräneattacken geradezu bombardiert.

Warum musste das ausgerechnet mir passieren? Gleich zwei dieser Migräneanfälle waren so heftig, dass ich einfach nicht in der Lage war zu arbeiten. Einen ganzen Tag davon habe ich sogar im Bett verbracht. Das hatte ich wirklich schon ewig nicht mehr erlebt – und glaubt mir, ich habe es wirklich nicht vermisst! Es war, als ob mein Kopf ein eigenes Leistungsspektrum hätte, das von „eigentlich ganz okay“ zu „vollständige Katastrophe“ reicht.

Aber hey, solche Herausforderungen gehören wohl zum Leben dazu, oder? Und wenn ich mir vorstelle, wie ich diese Tage im Bett lag, frage ich mich, ob meine Decke nicht gerade den besten Job der Welt hat. Ernsthaft, eine Decke hat es echt gut. Aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen! Ich werde weiterhin mit den Launen des Wetters kämpfen, so gut es eben geht. Und ich bin fest entschlossen, diese Migräneattacken zu bekämpfen, als ob sie meine Erzfeinde wären. Denn ich werde meine Tage nicht mehr nur im Bett verbringen. Es gibt viel zu entdecken und zu erleben – bei windigen Herbsttagen, unbeständigem Frühling und ja, sogar im klirrend kalten Winter.

Also, Leute, lasst uns den Kopf hochhalten, auch wenn es manchmal schwerfällt. Und lasst uns gemeinsam die Sonne genießen – ob bewölkt, Regen oder Sonnenschein. Schließlich sind wir die Helden unseres eigenen Alltags, mit all seinen Höhen und Tiefen. Und ich bin bereit, diese verrückten Temperaturen anzunehmen und das Leben in vollen Zügen zu genießen, Migräne hin oder her! In diesem Sinne: Carpe Diem, und lasst euch nicht vom Wetter die Laune verderben!

Ein missglückter Auftakt und eine frostige Reparaturaktion

Ich hatte wirklich mit meinem eigenen Gesundheitszustand zu kämpfen, aber das war noch längst nicht alles! Ein weiteres Unheil streckte seine kalte, grippegeplagte Hand aus und erwischte Die Holde unseres Spielleiters. Ja, ihr habt richtig gehört! Die Frau unseres Spielleiters lag flach – erkältungstechnisch gesehen, versteht sich. Und was bedeutete das für uns? Nun, einfach gesagt: unsere lang ersehnte monatliche Rollenspielrunde fiel flach. Einfach abgesagt. Puff! Und das ausgerechnet zu einem so wichtigen Zeitpunkt. Ein neuer Spielleiter, ein neues System und sogar ein neuer Mitspieler – wir hatten uns alle darauf gefreut, wie kleine Kinder auf Weihnachten. Aber dann kam dieses miserabel-timpte Virus dazwischen und hat uns die Würfel direkt aus der Hand gerissen.

Also ja, das war ein Rückschlag, aber hey, wir werden uns davon nicht unterkriegen lassen. Das nächste Mal treffen uns die Grippemonster nicht, jawohl! Wir werden unser episches Rollenspiel-Paket schnappen und es mit voller Kraft durchziehen, als gäbe es kein Morgen. Also, bleibt gespannt und schnallt euch an – die nächste Runde wird legendär! 🎲💥🌟

Immerhin hatte mein Neffe in der Zwischenzeit etwas Gutes getan und sich als Sanitäter der Haus-und-Garten-Kategorie bewiesen: Er hat einen Spalt zwischen Mauer und Fensterrahmen abgedichtet, sodass sein armes Tantchen nicht mehr so kläglich friert, wenn der Wind weht. Gib dem Mann ein High-Five für seine aktive Bekämpfung der Winterkälte! 🥶

Ein junger Mann, in Arbeitskleidung, dichtet einen Fensterrahmen ab.
Der Held des Winters – oder besser dagegen! 🧣

Mein Triumph im Behandlungsstuhl!

Ein atemloser Schrei der Erleichterung entwich meinen Lippen, als ich die Zahnarztpraxis verließ. Mein vorsorgetechnischer Start ins neue Jahr hatte eine Kontrolle beim Zahnarzt und eine gründliche Zahnreinigung beinhaltet.

Doch hier kommt der absolute Hammer: Anstatt der erwarteten langen Stunde, war ich nach gerade einmal der Hälfte der Zeit fertig. Ich meine, hallo? Das ist doch der Stoff, aus dem Zahnarztträume gemacht sind! Ihr könnt euch kaum vorstellen, wie euphorisch ich – immer noch – bin. Diese ganze Erfahrung erinnert mich daran, dass ich letztes Jahr eine echte Heldin war: Ich habe meine Zahnarztangst überwunden und mich damit von einer endlosen Folge von unerträglich, endlosen Behandlungsterminen befreit. Statt Tränen und wimmerndem Elend bekam ich diesmal einfach nur ein strahlendes „Alles okay, Frau Böhm! Weiter so!“ zu hören.

Ich sage euch, das ist wahrlich ein Gefühl, wie wenn dir eine Melodie aus dem Himmel direkt ins Ohr fließt.

Ein atemberaubender Techniktraum: Der Drohnendrache!

Ich kann es nicht lassen, euch von dieser verrückten Entdeckung zu erzählen! Stellt euch vor, ich bin auf Threads über dieses Video gestolpert und ihr werdet es nicht glauben – es zeigt einen Drachen aus Drohnen! Ja, ihr habt richtig gehört, ein Drache, der aus fliegenden Miniatur-Helikoptern oder so etwas Ähnlichem besteht.

Ich weiß, es hat absolut keinen Bezug zu meinem Leben in diesem Monat, aber hey, manchmal muss man einfach seine Begeisterung teilen! (Ihr wisst ja, ich LIEBE Drachen!) Und ganz ehrlich, ich finde es einfach genial, was man mit Technik so anstellen kann. Es zeigt uns doch, dass Dinge nicht immer negativ sein müssen, sondern dass es auf unsere Perspektive und unsere Kreativität ankommt. In diesem Sinne, lasst uns weiterhin die Grenzen des Möglichen erweitern und mit unseren Ideen die Welt verändern – wer weiß, vielleicht seht ihr bald einen Drachen aus Drohnen am Himmel über eurer Stadt! 🐉✨

Beitrag von @f7oz
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