Meer Schafe

Asathor und ich senden euch heute liebe Grüße vom Meer (auch wenn auf den Fotos grade Ebbe herrscht).

Da sich unser Urlaub (leider) langsam dem Ende neigt, wollten wir zumindest noch etwas anderes, als „nur“ Bremen sehen. So brachen wir heute Morgen in die weite, weite Welt auf – und sind in Niedersachsen gelandet! 😀 Wo zieht es einen hier oben im Norden hin? Genau: An die Nordsee. Uns heute speziell nach Dangast. Dieses beschauliche Fleckchen mit seinen knapp 550 Einwohner, liegt in Friesland und gehört zur Stadt Varel. Ob es einem nun nach relaxxen am Strand, einem Spaziergang im Wald, Erkundung der Natur oder doch nach Kunst und Kultur ist: Hier, im südwestlichen Teil des Jadebusens, gibt es für jeden etwas  zu erleben. Hier einige Impressionen von unserem Trip:

Als am Mittag „der kleine Hunger“ kam, kehrten wir im Restaurant Zum Störtebecker ein. (Das hatte ich zuvor bereits ausgeguckt, um mehr als nur Pommes als vegaterisches Essen zur Auswahl zu haben.) Wir saßen auf der Terasse, in einem schattigen Plätzchen mit Blick aufs Meer. – Dieses war übrigens das erste Lokal, dass nicht nur Desinfektionsmittel am Eingang bereitstellte, sondern auch unsere Daten aufnahm! -Während Asathor sich mutig an die hausgemachten Käsespätzle wagte (Mutig, weil er die eigentlich gar nicht mag. ;)), bestellte ich mir einen Fitnesssalat mit hausgemachten Ofenbrot. Beide Portionen waren nicht nur groß und sattmachend, sondern unwahrscheinlich lecker! Alles komplett frisch und garnatiert nichts aus der Tüte. Fantastisch! Dazu kam: Es gab nur eine Kellnerin, die nicht nur ein Allroundtalent ist (Gäste an den Tischen bedienen, sowie drinnen am Eistresen, Sonderwünsche erfüllen, Blumen gießen, Sonnenschirme verrücken, alles im Blick behalten, Wünsche von den Augen ablesen,…) sondern dabei auch noch immer gut gelaunt war! Wir haben uns rundum wohl gefühlt! Daher eine absolute Empfehlung: Wenn es euch nach Dangast verschlägt, dann kehrt unbedingt dort ein.

Auf Grund der enormen – und kaum erträglichen – Hitze, brachen wir unseren Trip vorzeitig ab. Wir hätten gerne noch mehr erkundet, aber in diesem Fall ging unsere Gesundheit eindeutig vor. (Und Dangast liegt ja, glücklicherweise nicht allzuweit von unser Homebase entfernt, so dass wir – irgendwann – vielleicht noch einmal vorbeischauen.)

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